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Buergergeld Nullrunde 2025 Hubertus Heil Bekommt Rueckendeckung Aus Der Ampel

Bürgergeld-Nullrunde 2025: Hubertus Heil bekommt Rückendeckung aus der Ampel

Bürgergeld-Nullrunde 2025: Hubertus Heil bekommt Rückendeckung aus der Ampel

Die Ampel-Parteien stellen sich hinter das Vorhaben von Arbeitsminister Hubertus Heil, die Regelsätze beim Bürgergeld 2025 nicht zu erhöhen.

Dies geht aus einem gemeinsamen Schreiben von SPD, Grünen und FDP an den Bundestag hervor, das der "Rheinischen Post" vorliegt.

In dem Papier heißt es, dass die Ampel-Parteien "die Einschätzung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales teilen, dass eine Erhöhung der Regelsätze beim Bürgergeld im Jahr 2025 nicht erforderlich ist".

Begründung der Ampel-Parteien

Die Ampel-Parteien begründen ihre Entscheidung damit, dass die Regelsätze beim Bürgergeld bereits zum 1. Januar 2023 deutlich erhöht worden seien.

  • Die Regelsätze für Alleinstehende seien um 53 Euro auf 502 Euro im Monat gestiegen.
  • Für Paare sei der Regelsatz um 45 Euro auf 451 Euro im Monat erhöht worden.
  • Für Kinder bis 14 Jahre sei der Regelsatz um 31 Euro auf 318 Euro im Monat gestiegen.

Die Ampel-Parteien betonen, dass diese Erhöhung "eine erhebliche Verbesserung" für die Bezieher von Bürgergeld darstelle.

Kritik von Opposition und Sozialverbänden

Die Entscheidung der Ampel-Parteien stößt auf Kritik von Opposition und Sozialverbänden.

  • Die Linkspartei wirft der Ampel vor, "die Ärmsten in der Gesellschaft" im Stich zu lassen.
  • Der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordert eine "angemessene Erhöhung" der Regelsätze beim Bürgergeld.

Der SoVD verweist darauf, dass die Lebenshaltungskosten in den letzten Jahren deutlich gestiegen seien.

Fazit

Die Ampel-Parteien haben sich darauf geeinigt, die Regelsätze beim Bürgergeld im Jahr 2025 nicht zu erhöhen.

Diese Entscheidung stößt auf Kritik von Opposition und Sozialverbänden, die eine "angemessene Erhöhung" der Regelsätze fordern.


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